Was kann ich tun
Machen Sie mit im Verein „Hohenlimburg unter Höchstspannung" e.V. und kämpfen Sie für ein schöneres, landschaftlich wertvolleres und lebenswerteres Hohenlimburg ohne gesundheitsgefährdende Höchstspannung.
1. Unterstützung als Mitglied
Zur Realisierung unserer Ziele benötigen wir Ihre Unterstützung in Form einer Mitgliedschaft. Finanzielle Mittel werden z.B. benötigt, um Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen, Publikationen zu drucken und Aktionen zu organisieren. Denn nur gemeinsam können wir den sich abzeichnenden teuren Rechtsstreit finanzieren. Die Rechtsvertretung durch den spezialisierten Rechtsanwalt kostet bis zu einer eventuellen Klageerhebung geschätzte 10.000 - 15.000 €. Weitere 15.000 - 25.000 € würden für das Klageverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig anfallen.
2. Unterstützung als Spender
Sie können uns auch als Sponsor unterstützen - jede noch so kleine Spende ist willkommen!
Als gemeinnütziger Verein können wir Ihnen Zuwendungsbestätigungen für Ihre Spenden ausstellen.
Spendenquittungen stellen wir ab einem Wert von 20,00 € automatisch aus, wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihren Namen und Anschrift mitteilen. Auf Anfrage stellen wir auch Spendenquittungen für geringere Beträge aus.
3. Unterstützung durch Eigeninitiative
Neben finanzieller Unterstützung sollten bereits jetzt schon möglichst viele Hohenlimburger ihren Unmut gegenüber der Bezirksregierung äußern!
Um der Bezirksregierung in Erinnerung zu halten, was uns zugemutet werden soll und wie wir als Bürger dieser Stadt behandelt werden, empfehlen wir einem jeden Einzelnen, den persönlichen Unmut über das Vorgehen von Amprion in schriftlicher Form gegenüber der Behörde zu bekunden.
Äußern Sie Ihre Empörung lautstark!!!!!
Erinnern Sie den Regierungspräsidenten und seinen Dezernenten an die erschreckende Entgleisung des Projektleiters von Amprion, Herrn Cronau, als dieser in der Realschulaula am 14.05.2013 klar aussprach, dass es ihm egal sei, woher die Trasse führe. Ob eine objektive Güterabwägung tatsächlich vorgenommen wird, mag also eher bezweifelt werden.
Weisen Sie immer und immer wieder darauf hin, dass das Umweltgutachten des Büros Lange dem entspricht, das auch im Raumordnungsverfahren vorgelegen hat. Es sind keine weiteren, schützenswerten Tiere neu in den Wald gezogen! Auch die Notwendigkeit des Ziehens einer z.T. breiteren als der vorhandenen Trasse war im Raumordnungsverfahren bekannt. Trotzdem hat die Bezirksregierung die Alternativtrasse als raumverträglicher eingestuft! Wie kann die Situation sich also jetzt anders darstellen, ohne dass sich die Bezirksregierung in ihrer Bewertung widerspricht?
Machen Sie klar, dass es keine nennenswerte "Optimierung" im alten Trassenverlauf darstellt, wenn die neuen Masten an die Stelle zwischen den jetzt vorhandenen gesetzt werden und damit lediglich ein paar Meter weiter weg rücken.
Äußern Sie Ihre Empörung darüber, dass die Wirtschaft mit uns Bürgern macht, was sie will!
Schreiben Sie an den Regierungspräsidenten Hans-Josef Vogel, Seibertzstraße 1, 59821 Arnsberg oder an den zuständigen Dezernenten, Herrn Isermann, Goebenstraße 25, 44135 Dortmund, Tel. 02931- 823970
Sprechen Sie Kommunalpolitiker an, dennLandtagsabgeordneten Jörg (Tel. 02331-919454) sowie die Bundestagsabgeordneten Röspel (Tel. 030-22773320 und 02331-919458) und Helling-Plahr(Tel. 030-22774285)
Sein Sie mit uns laut!!!
Die Sachlage